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Lehrlingswerkstatt – Konzept zur Rehabilitierung

Untersuchungen und Konzept zum Erhalt und der Rehabilitierung der denkmalgeschützten, ehemaligen Lehrlingswerkstatt des Eisenbahn Ausbesserungswerkes, im Grünzug (Biotop) an der Maria Probststraße. Schwerpunktthemen: Nutzung, Erschließung, Naturschutz, Denkmalschutz
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Hammersdorf – Wohnen im Stadel

Entwurf in Varianten – Umnutzung eines Stadels in Hanglage, als altergerechten Wohnsitz auf dem Land.
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Umbau Wohnhaus Allach

work in progress LP1-2
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Gemeindehaus Stephanuskirche

Denkmalgerechte Sanierung des Gemeindehauses der Stephanuskirche in München Nymphenburg – Tragwerk, Dach, Gauben, Klinkerfassaden
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Waldkirche

Recherche und Bestandsaufnahme Veränderungen und Schadensaufnahme Konzeptentwicklung / Maßnahmenempfehlungen Barrierefreier Zugang Kostenermittlungen Befunde und gutachterliche Berichte Fotodokumentation Pläne … LP1-4
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Erlöserkiche Innenrestaurierung

Ziel der Renovierungsarbeiten war es, durch sorgfältige Wiedererstellung von im Laufe der Jahre und im Zuge mehrerer Sanierungsintervalle verloren gegangener Elemente und das behutsame Herausarbeiten der ursprünglichen Qualitäten in Form, Textur und Farbe wieder in die Nähe des „gestimmten“ Werkes Theodor Fischers zu gelangen. Auf Wunsch der Gemeinde wurden die Altarsituation und die Stellung der Bänke nicht verändert – bei der Sanierung in den 70er-Jahren war der Altar aus dem Altarraum in den vorderen Kirchenraum geschoben und auf einem Naturstein-Podest inmitten einer großen Nadelfilzfläche platziert worden und die Bänke entsprechend um den Altar gruppiert. Diese Anordnung hat sich sowohl in liturgischer als auch in praktischer Hinsicht bewährt. Insbesondere das musikalische Wirken in der Erlöserkirche wäre mit der ursprünglichen Altar- und Bankanordnung nicht möglich. Im Zuge der Renovierung wurde der ohne Bindung zu den architektonischen Elementen des Raumes platzierte Altar nun durch einen (bündig mit dem Linoleumbelag) Naturstein“teppich“ aus Solnhofener-Platten – analog dem Belag in der Apsis –in das Raumgefüge eingebunden. Der graue Nadelfilzboden wurde entfernt und der gesamte Kirchenraum wieder mit dunkelblauem Linoleum ausgelegt. Die Emporenbrüstung – von Theodor Fischer ursprünglich für bildnerische Darstellungen vorgesehen – wurde farblich gefasst und die frühere hölzerne Sockelbekleidung durch einen farbigen Anstrich nachempfunden.
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Kohlebunker München-Freimann

Umbau der ehemaligen Kohlespeicher zu einer halboffenen „event location“ zwischen „Kulturhalle Zenith“ und „Kesselhaus“ in Freimann. Bei den Resten des dem Kesselhaus südlich vorgelagerten Kohlebunkers handelt es sich um Relikte der 1917 eröffneten ehemaligen Bayerischen Geschützwerke Friedrich Krupp. Die vorgefundene Struktur der über die Jahre erhaltenen imposanten rauen Betonwände hat große Kraft; die Attraktivität  des „Rauen“ und „Rohen“ bleibt auch nach der Überbauung erhalten. Die wesentlichen räumlichen Elemente der Kohlebunkerreste – die Pfeiler-Struktur an der geraden Außenwand und die gekrümmte, geneigte Wand auf der gegenüberliegenden Seite werden durch die Tragkonstruktion der Überdachung gestärkt und nicht übertönt. Eine zurückhaltende Konstruktion überspannt die „Gemäuer“  stützenfrei; lapidare Stahlträger mit transparenter Folienkissendeckung  und seitlicher Verglasung bilden einen Witterungsschutz, der die Anlage in ihrem ursprünglichen Industriecharakter erhält. Die Stützen-Binderanordnung folgt in ihrer Figur der vorhandenen Raumgeometrie und nimmt Bezug auf die vorhandenen Restpfeiler. Die Stahl-Glaskonstruktion bildet einen spannungsvollen Kontrast zu der schweren und rohen Betonstruktur.   Foto: (c) Jakob Piloty 2016
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